Alles, was Du für Deine Reise nach Nepal wissen musst

Eine Straße mit Häusern gesäumt, im Hintergrund schneebedeckte Berge, blauer Himmel und Wolken

Relativ spontan habe ich diesen Sommer beschlossen, nach Nepal zu reisen. Irgendwie standen die Zeichen gerade gut und die Umstände haben gepasst. Wie Du vielleicht weißt, bin ich nicht so die organisierte Reisemaus und habe einfach einen Flug gebucht. Wie immer habe ich darauf vertraut, dass ich alles andere schon irgendwie herausfinde und schon alles gut gehen wird. Das habe ich und das hat es, aber ich verstehe, dass das nicht die beste Vorgehensweise für alle ist. Falls Du also lieber ein paar mehr Infos vor Deiner Reise hättest, findest Du hier wichtige Infos und nützliche Tipps für Deine Nepal Reiseplanung.

Flug

Ich bin eher so Budget mäßig unterwegs und habe deshalb den günstigsten Flug genommen, den ich finden konnte. Das hat leider dazu geführt, dass ich nicht stundenlang Hollywood Filme geschaut habe und neugierig das Flugzeugessen auseinandergenommen habe. Stattdessen saß ich fünf Stunden ohne Snacks und Entertainment im Flugzeug und hatte stuuuundenlange Aufenthalte in Kuweit und Muskat. Das ist okay, Budget Travelling ist nicht luxuriös, das ist bekannt. Vielleicht helfen Dir meine Erfahrungen beim Flug ja bei Deiner Nepal Reiseplanung.

Falls Du Dich auch für einen Billigflug entscheidest, kann ich Dir nur raten genügend Snacks mitzunehmen! Das ist wirklich essentiell, da Du auf den Flügen nichts bekommst und das Essen an Flughäfen viel zu teuer ist. Außerdem verlangen viele Läden Gebühren für Kartenzahlung und willst Du wirklich für ein paar Stunden Layover Währung tauschen?

Neben Snacks ist auch Entertainment sinnvoll. Mittlerweile gibt es überall Wifi und Steckdosen, was die langen Wartezeiten erleichtert. Lade Dir Podcasts, Hörbücher oder Serien am besten vorher herunter, damit Du sie auch offline schauen kannst. Das Internet an Flughäfen ist oft nicht so gut, oder überlastet von all den Menschen. Wenn Du Pech hast, wie ich, hast Du eine Zwischenlandung in Kuweit. Dort darfst Du den Flughafen nicht verlassen und musst in einer großen langen Halle bleiben, in der alle 10 Minuten eine Lautsprecherdurchsage läuft – die ganze Zeit. Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten, geschweige denn gemütliche Orte, um ein bisschen Schlaf zu bekommen. Wenn Du Glück hast, wie ich, landest Du danach in Muskat, was wirklich ein schönes Terminal für Layovers hat. Auch hier darfst Du den Flughafen nicht verlassen, aber es gibt bequeme Ledercouches, großräumige Toilettenräume, ein gutes Essensangebot und Shoppingmöglichkeiten.

Gepäck

Die meisten Billigflüge dauern lange, haben viel Wartezeit und mehrere Stopps. So auch meiner. Noch dazu handelt es sich oft nicht um ein Flugpacket, in dem alle Flüge verbunden sind und Du und Dein Gepäck automatisch weitergeleitet werdet, sondern um einzelne Flüge. Ich hatte einen Flug mit `WizzAir´ und zwei mit `Salam Air´. In den Informationen vor dem Flug hieß es, dass es sich um einzelne Flüge handelt und ich für jeden Flug extra aus- und einchecken, sowie mein Gepäck abholen und neu aufgeben muss. Davor, dass das alles klappt, hatte ich ehrlich gesagt die meiste Sorge. Am ersten Zwischenstopp in Kuweit stellte sich aber heraus, dass mein Gepäck doch automatisch transferiert wurde. Dort erhielt ich auch Bordkarten für die beiden weiteren Flüge und auch in Muskat wurde mein Gepäck automatisch weitergeleitet. Es hat alles geklappt und alles ist am Ende heil mit mir in Kathmandu angekommen. Falls das also auch eine Deiner Sorgen beim Buchen eines Billigfluges ist, kann ich Dir diese damit vielleicht ein bisschen erleichtern. Ich kann natürlich nicht sagen, dass das immer, und bei allen Fluglinien, so reibungslos funktioniert. Nur, dass es bei mir funktioniert hat.

  • Billigflüge sind oft mit vielen Stopps und langen Aufenthalten verbunden
  • Bring genügens Snacks und Entertainment mit zur Reise
  • Oft darf der Flughafen während einem Layover nicht verlassen werden
  • Obwohl meine Flüge alles einzelne Flüge waren, wurde mein Gepäack automatisch weitergeleitet
Ich halte meinen Pass mit der Bordkarte mit der linken Hand über meinen Füßen
Der rechte FLugzeugflügel im Sonnenuntergang mit orangen Wolken
Mein großer Backpack und mein kleiner lederner Rucksack nebeneinander in Rückenansicht

Visum

Als deutsche:r Staatsbürger:in bekommst Du in Nepal ein Visa by arrival, das heißt, direkt am Flughafen. Du musst Dich also vorher um nichts kümmern, was die Nepal Reiseplanung um einiges leichter macht. Am Flughafen wurde ich direkt von zwei Menschen empfangen, die mit mir zusammen das Visum gemacht haben. An einem Automaten wird Dein Pass gescannt, dann musst Du nur angeben, wie lange Du in Nepal bleiben möchtest. Zur Auswahl stehen 15 Tage für 30 USD, 30 Tage für 50 USD und 90 Tage für 125USD. Die Gebühr kann mit Karte bezahlt werden, was aber zusätzliche Gebühren kostet. Stelle also lieber sicher, dass Du bei der Ankunft am Flughafen genüngend Bargeld dabei hast, um Geld zu sparen.

Falls Du einen der größeren bekannten Treks machen möchtest, solltest Du mindesten zwei Wochen einplanen. Falls Du darüber hinaus noch im Land herumreisen möchtest, lohnt sich das 30 Tage Visa auf jeden Fall.

Visum Verlängerungen sind übrigens meist teurer, als von vorneherein ein längeres Visum zu nehmen. Auch das Visum zu Überziehen wird teuer und kostet Dich hohe Gebühren pro jedem überzogenen Tag. Du solltest Dir also im Voraus genau überlegen, wie lange Du im Land bleiben möchtest und welches Visum sich für Dich lohnt. Mir war beispielsweise von vorneherein klar, dass ich länger als einen Monat bleiben möchte und ich habe mich deshalb für das 90 Tage Visum entschieden. Ob ich drei Monate bleiben möchte, weiß ich noch nicht, das Visum gilt aber für ein Jahr, ich kann also noch mal zurückkommen.

  • Mit deutschem Pass bekommst Du Dein Visum direkt am Flughafen
  • 15 Tage für 30 USD, 30 Tage für 50 USD und 90 Tage für 125USD
  • Gebühr besser bar bezahlen, Kartenzahlung kostet zusätzliche Gebühren

Landeswährung

In Nepal wird mit nepalesischen Rupies bezahlt. Zum Zeitpunkt meiner Reise (August 2023) entspricht 1€ ungefähr 141 NPR, was das Leben hier für Menschen aus Europa sehr günstig macht. Die Währung gibt es in Scheinen im Wert von 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1000. Es soll wohl auch Münzen geben, ich habe aber noch keine gesehen. Es ist gängige Praxis, dass ungerade Beträge auf- oder abgerundet werden, also 159 NPR = 160 NPR.

Du kannst gleich am Flughafen Geld wechseln, was ich auch getan habe. Die Wechselkurse an Flughäfen sind meist gut und Du hast direkt Bargeld, um Deinen Transport vom Flughafen zur Unterkunft zu bezahlen. In Kathmandu findest Du viele Wechselstuben, die, momentan, alle den gleichen stabilen Kurs haben. Es gibt auch Banken und Bankautomaten, die sind allerdings schwieriger zu finden. Am Bankautomaten bekommst Du bessere Wechselkurse, zahlst dafür aber, je nach Karte, Gebühren. Ich habe für eine Abhebung mit meiner Visa-Karte 500 NPR (ca. 3,50 €) Gebühren bezahlt.

Für das alltägliche Leben in Nepal benötigst Du unbedingt Landeswährung, da oft nur bar bezahlt werden kann. Für Kartenzahlungen werden außerdem oft Gebühren erhoben.

  • Nepalesische Rupie
  • 1€ ungefähr 141 NPR
  • Bargeld ist das häufigste Zahlungsmittel im Land
  • In großen Städten gibt viele Wechselstuben und Geldautomaten
  • Visa-Karte Gebühren am Automaten ca 3,50€

Kleidung in Nepal

Vor jedem Trip steht man vor der großen Frage: was packe ich ein? Und noch wichtiger: was nicht? Ein wichtiger Punkt, den Du bei der Nepal Reiseplanung beachten solltest, ist, dass der allgemeine Dresscode, auf Grund der Religionen, eher konservativ ist. Kurzgeschnittene oder durchsichtige Kleidung sind hier eher unangebracht. In den Metropolen Kathmandu und Pokhara, die sehr westlich orientiert und Tourist:innen gewohnt sind, sind die Menschen zwar daran gewohnt, aber man fällt trotzdem auf.

Was bedeutet konservativ nun genau? Schultern und Knien sollten immer bedeckt sein. Dies gilt natürlich hauptsächlich für Frauen, aber auch die Männer tragen hier eher selten kurze Hosen. Gerade beim Besuch von Tempeln oder anderen religiösen Orten ist bedeckende Kleidung auch ein Zeichen von Respekt gegenüber der Kultur. Ich versuche mich immer bestmöglich an die kulturellen Begebenheiten anzupassen, vor allem aus Respekt, aber auch, weil ich nicht gerne auffalle und auch komplett bedeckt oft genug angesprochen werden. Nicht auszudenken, wie das in Shorts wäre!

Sonnenschutz

In den Hauptreisezeiten von Februar bis Mai und von September bis November ist es immer warm bis heiß, deswegen kann ich Dir luftige Kleidung empfehlen. Baumwolle oder Leinen sind auch bei hohen Temperaturen angenehm zu tragen, gut zu waschen und lassen sich klein zusammenpacken. Mein persönliches Lieblingskleidungsstück für Nepal ist mein helles Leinenhemd. Ich trage es quasi täglich über Tops und T-Shirts. Es bedeckt alles, ist super leicht und angenehm zu tragen, lässt sich klein im Rucksack verstauen und entknittert sich über Nacht von selbst. Das kann ich Dir nur wärmstens für Deine Nepal Reiseplanung empfehlen.

Gerade in den heißesten Monaten sollten man sich so wenig wie möglich in der Sonne aufhalten. Auch hierfür ist die bedeckende Kleidung praktisch, da sie Deine Haut vor der Sonne schützt. Außerdem saugt sie den Schweiß auf, was ich persönlich auch ganz angenehm finde. Solange man abends duschen kann.

Trekking Packliste

Falls Du Trekking Touren planst, findest Du dafür online viele detaillierte Packlisten. Ich habe nicht speziell für Trekking gepackt und möchte deshalb hier keine Tipps dazu geben. Was aber vielleicht gut zu wissen ist, falls Du, wie ich, auch nicht nur für Nepal packst und keine komplette Campingausrüstung mitnehmen möchtest, dass Du hier Trekking Ausrüstung günstig kaufen und auch leihen kannst. Ich bin nicht ausgestattet für lange Wanderungen, oder niedrige Temperaturen, und werde nötige Dinge vor Ort ausleihen. Das war von Anfang an mein Plan und ich kann Dir danach gerne meine Erfahrung mitteilen. Meine Nepal Reiseplanung hat das deutlich erleichtert, da ich so sicher bin, dass ich immer das nötige Equipment finde und nicht alles mitnehmen muss.

  • Konservative Kleidung – Schultern und Knie bedeckt halten
  • luftige Kleidung für heiße Temperaturen
  • Baumwolle oder Leinen
  • Kleidung schützt außerdem vor Sonne
  • Trekking Ausrüstung kann im Land günstig erworben oder ausgeliehen werden
Ich stehe vor einer Hauswand voller Pflanzen und trage mein helles Leinenhemd und meinen braunen Rucksack über einer Schulter
Selfie mit Leinenhemd und See im Hintergrund
Ich sitze auf einer Steintreppe am See, in rostroter Leinenhose und weißem T-Shirt

Gesundheit & Impfungen

Ich habe mich im Voraus nicht mit dem Gesundheitssystem in Nepal befasst, aber gehe einfach mal davon aus, dass schlechter als das deutsche ist. Deswegen lasse ich mich vor einer Reise lieber dort noch mal durchchecken, Impfungen auffrischen und plane im Ausland nicht schlimm krank zu werden. Das gehört für mich nicht nur zur Nepal Reiseplanung, sondern zur allgemeinen Reisevorbereitung.

Reiseapotheke

Wie ich leider feststellen musste, kommt mein Körper nicht so gut mit dem nepalesischen Essen klar. Wobei ich vermute, dass es weniger das Essen selbst ist, sondern vielmehr die Bedingungen drum herum. Die hygienischen Standards sind hier sehr viel geringer als im Westen. Dazu kommt, dass es fast täglich zu Stromausfällen kommt, wodurch Lebensmittel meist nicht durchgängig gekühlt werden können. Du hast also entweder einen starken Magen oder ein paar Kohletabletten zur Hand. Außerdem bin ich froh ein paar Vitamine eingepackt zu haben, da mir ausgewogene und gesunde Ernährung hier bis jetzt schwerfällt. Eine gute Reiseapotheke ist definitiv ein wichtiger Punkt in der Nepal Reiseplanung.

Bleiben wir noch kurz bei schlechten hygienischen Bedingungen. Wenn die Pandemie uns eines gelehrt hat, dann das Hände waschen und desinfizieren uns vor Krankheiten schützen kann. Hier gibt es bei jedem Restaurant oder Food Stand eine Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Meistens ist auch Seife vorhanden. Bereits nach kurzer Zeit in Nepal habe ich mir angewöhnt, mir wirklich immer vor dem Essen die Hände zu waschen. Das ist gerade wichtig, da man hier üblicherweise mit den Händen isst. Außerdem habe ich immer ein Desinfektionsgel dabei, dass ich bei Bedarf verwende.

Auch sehr froh bin ich über Sonnencreme und Insektenschutz. Die Sonne ist wirklich stark und wird, besonders in den höheren Gebieten, nur noch kräftiger. Eine Sonnencreme mit LSF 50, um Dein Gesicht zu schützen, ist sehr empfehlenswert. Die Mücken haben mich schon umso einige Nächte Schlaf gebracht und auch wenn ich nicht zu 100% in das Mückenspray vertraue, hilft es mir trotzdem beruhigter zu schlafen. Für Ausflüge in die Natur und Campingtrips habe ich außerdem ein Zeckenschutzspray dabei. Davon soll es hier außergewöhnlich viele geben und ich möchte lieber keine davon sehen. Ich bin aber auch gegen Zecken geimpft.

Impfungen

Falls Du Dich impfen lassen möchtest, empfiehlt das auswärtige Amt ‚Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis´.

  • Lass Dich vor Deiner Reise durchchecken und Impfungen auffrischen
  • Das auswärtige Amt empfiehlt folgende Impfungen: Hepatitis A und Typhus, evtl. Dengue-Fieber, Hepatitis B, Tollwut und Japanische Enzephalitis
  • Kohletabletten sind sicher immer eine gute Wahl
  • vor dem Essen Hände waschen, Desinfektionsmittel
  • Sonnenschutz und Insektenschutz

Kultur & erste Worte

Die nepalesische Kultur unterscheidet sich stark von unserer westlichen. Wie auch in Indien gibt es hier das Kastensystem, das Menschen nach gesellschaftlicher Anerkennung unterteilt. Über 80% der Bevölkerung gehören dem Hinduismus an, was auch deutliche Auswirkungen auf die Kultur hat. Zum Beispiel, das Dinge in Rein und Unrein unterteilt werden. Füße und die linke Hand gelten als unrein, das heißt Du solltest besser immer mit der rechten Hand winken oder Dinge entgegennehmen.

Hier könnte ich noch einige kulturelle Besonderheiten aufzählen, von denen ich bis jetzt jedoch nur gelesen habe. Gerade in den größten Städten Kathmandu und Pokhara sind die Menschen Tourist:innen gegenüber sehr aufgeschlossen und wissen um die Unterschiede. Ich hatte bis jetzt keine negativen Erlebnisse in dieser Hinsicht. Ich beobachte auch gerne Menschen in anderen Ländern und versuche mich ihrem Verhalten anzupassen. Kleine Gesten und Gegebenheiten findet man so schnell heraus und kann diese übernehmen. Das respektvolle Falten der Hände vor der Brust beim Gruß zum Beispiel, oder dass ein Kopfschütteln hier ja bedeutet. Ich versuche stets aufgeschlossen zu bleiben und freue mich dazu zu lernen, dann wird mir hoffentlich auch eine unbedachte Bewegung mit der linken Hand verziehen.

Erste Worte

Eines der besten und einfachsten Dinge, um sich schnell in einem Land zu integrieren, sind ein paar einfache Worte zu lernen. Das hilft mir nicht nur, mich ein bisschen angekommen zu fühlen, sondern zeigt auch Aufgeschlossenheit gegenüber der fremden Kultur und freut die Einheimischen. Hallo und Danke sind, meiner Meinung nach, absolut essenziell. Damit Du Dich auch direkt angekommen fühlen kannst, findest Du hier ein paar erste nepalesische Worte.

  1. Hallo – Namaste
  2. Danke – Dhanyabadd
  3. Wie geht es Dir? – Kasto Chha
  4. Das ist gut – Ramro Chha
  5. Ja – Ho
  6. Nein – Hoina
  • Die nepalesische Kultur ist sehr anders als unsere westliche
  • Beobachte Menschen und versuche Dich anzupassen
  • Bleib offen und aufgeschlossen
  • Lerne ein paar erste Worte der Landessprache
Eine Hausecke mit einem grünen Busch davor und den bunten Gebetsfahnen
Nepalesische Mo:mos auf einem Teller mit einem Schüsselchen Sauce
Eine Straßenecke mit zwei Masen, die voller Kabel hängen

So viel also schon mal zu Nepal und was ich in den wenigen Wochen hier lernen durfte. Ich hoffe dieser Beitrag hilft Dir bei Deiner Nepal Reiseplanung und steigert Deine Vorfreude auf das Land. Falls Dir ein wichtiger Punkt fehlt, oder Du noch Fragen hast, hinterlass gerne einen Kommentar, oder schreibe mir auf Instagram @more.or.liz. Dort kannst Du mich auch täglich bei meiner Reise durch Nepal begleiten. Ich bin sehr gespannt, was ich noch erleben und lernen werde und teile meine Erkenntnisse und Erfahrungen gerne mit Dir. Falls Du dieses Jahr lieber in den Balkan fahren möchtest, findest Du hier viele wertvolle Infos dazu.

Mach‘ gut, bis bald! 🙂

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